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Archive for November 2008

AN-Online Aachener Nachrichten online.de

Neue Ausstellung im Torburg-Museum

Stolberg. Nibelungenhort nennt der aus Gelsenkirchen stammende André Fürbach seine vorwiegend aus Bronze hergestellten 600 Exponate unterschiedlicher Größe, die bis zum 21 Dezember im Torburg-Museum zu sehen sind.

Fürbach, der sich als «Fossi der Gabelkönig» bezeichnet, hat die mit Edelsteinen verzierten Schätze in mühevoller Kleinarbeit selbst hergestellt.

Der als Kostümschneider arbeitende Bäcker hat nach eigenen Worten eine Vorliebe für antike Gegenstände. Schon in seiner Jugendzeit hat der 47-Jährige Fossilien gesammelt.

Seine Sammelleidenschaft brachte ihm auch den Beinamen «Fossi» ein, den er erweiterte, indem er die Bezeichnung «Gabelkönig» hinzufügte. Gabelkönig deswegen, weil Fürbach anfänglich viele seiner selbst gefertigten Schmuckgegenstände aus alten Besteckteilen herstellte.

Inzwischen hat «Fossi» seine Kunstfertigkeit erweitert und ist zu einem Meister des Bronzegusses geworden, wie Ralf Herff, Geschäftsführer des Museumsvereins und selbst Goldschmied, bestätigen kann.

Der «Nibelungenhort» ist bis Samstag, 21. Dezember, im Museum Torburg am Luciaweg zu sehen. Geöffnet ist das Museen samstags von 14 bis 20 Uhr und sonntags von 11 bis 20 Uhr. Fossi, alias Andre Fürbach wird während der Öffnungszeiten in der hauseigenen Schmiede den Bronzeguss demonstrieren.

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Stolberg. Auch in diesem Jahr richtet das «Museum in der Torburg» am Luziaweg an den Wochenenden vom 22. November bis 21. Dezember eine Sonderausstellung aus.
 
 
Samstags ist die Ausstellung von 14 bis 20 Uhr und sonntags von 11 bis 20 Uhr zu sehen.
Die Ausstellungseröffnung mit dem Thema «Der Nibelungenhort», eine etwas andere Schmuckausstellung oder wie aus einem Fossiliensammler «Fossie, der Gabelkönig» und «Bronzegießer» wurde, findet am Donnerstag, 20. November, um 20 Uhr statt. Fossie präsentiert seine aus Presse und TV bekannte, in über zehn Jahren Arbeit gewachsene Ausstellung historischer Repliken und eigener Entwürfe. Das Geheimnis der teilweise etwas unorthodoxen Arbeitsweise wird auf der Eröffnung gelüftet. In der Schmiede führt Fossie an allen Tagen den Bronzeguss in allen Arbeitsschritten vor und führt auch gerne Interessierte in diese Kunst ein und entführt in alte Zeiten.
 
Zu den gleichen Zeiten ist auch der Weihnachtsmarkt im Museum geöffnet. Hier gibt es eine historische Seifenpresse am 1. bis 3. Adventwochenende, Adventkalender und Kinderbücher am 22. und 23. November, Handwerksvorführungen, Kräuter- und Naturprodukte, Perlenkreationen, Schmuck und mehr, weihnachtliche Dekorationen, Handgestricktes, gemütliche Kaffeestube, Holz- und Schieferarbeiten, Kaffee rösten, Mineralien, Ritterleben im Kräutergarten am 3. und 4. Adventwochenende.
 
 

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AZ-WEB.DE Aachener Zeitung
 
(dö) |  21.11.2008, 13:15
 
Stolberg. Nibelungenhort nennt der aus Gelsenkirchen stammende André Fürbach seine vorwiegend aus Bronze hergestellten 600 Exponate unterschiedlicher Größe, die bis zum 21 Dezember im Torburg-Museum zu sehen sind.
Fürbach, der sich als «Fossi der Gabelkönig» bezeichnet, hat die mit Edelsteinen verzierten Schätze in mühevoller Kleinarbeit selbst hergestellt.
Der als Kostümschneider arbeitende Bäcker hat nach eigenen Worten eine Vorliebe für antike Gegenstände. Schon in seiner Jugendzeit hat der 47-Jährige Fossilien gesammelt.
 
Seine Sammelleidenschaft brachte ihm auch den Beinamen «Fossi» ein, den er erweiterte, indem er die Bezeichnung «Gabelkönig» hinzufügte. Gabelkönig deswegen, weil Fürbach anfänglich viele seiner selbst gefertigten Schmuckgegenstände aus alten Besteckteilen herstellte.
Inzwischen hat «Fossi» seine Kunstfertigkeit erweitert und ist zu einem Meister des Bronzegusses geworden, wie Ralf Herff, Geschäftsführer des Museumsvereins und selbst Goldschmied, bestätigen kann.
 
Der «Nibelungenhort» ist bis Samstag, 21. Dezember, im Museum Torburg am Luciaweg zu sehen. Geöffnet ist das Museen samstags von 14 bis 20 Uhr und sonntags von 11 bis 20 Uhr. Fossi, alias Andre Fürbach wird während der Öffnungszeiten in der hauseigenen Schmiede den Bronzeguss demonstrieren. 

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Exclusivinterview mit dem Improvisations- künstler Fossi der Gabelkönig
Am 20. November eröffnete die Stolberger Torburg die diesjährige Sonderausstellung "Der Schatz der Nibelungen" und präsentiert an den Weihnachtswochenenden mit dem Lebenswerk des Künstlers Fossi beeindruckende Schmuckstücke, die das Träumen von Sagen und Mythen zulassen.
Im Interview erläutert der Künstler Fossi seine Arbeit.
 
Euregio aktuell: "Wie sind Sie eigentlich auf die Idee gekommen, aus Besteck Schmuck zu machen?"
Fossi: "Ich fand schon immer Schmuck aus der Völkerwanderungszeit toll. Ich konnte aber keinen Schmuck selber machen, da fehlte mir einfach das handwerkliche Wissen. Es fiel mir auf, dass alte Gabeln schöne Muster haben und habe meine ersten Versuche ´gebogen´.Später kamen viele Inspirationen auch mit anderen Besteckteilen hinzu, z.B.: Fibeln aus Sahnelöffeln oder auch BH´s aus verschiedensten Besteckteilen. Dass mache ich nun seit 20 Jahren."

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Rheinische Post

Mittwoch 14. Juni 2006
 
Drei Tage leben wie zur Eisenzeit
 
Bildunterschrift: Die Besucher des eisenzeitlichen Gehöfts begeben sich am Wochenende wieder auf eine Zeitreise. RP-Archivfoto: Dietrich Janicki
 
 
 
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Mittwoch, 7. Juni 2006
Neue Ausstellung im Stadtmuseum
Schmucker Gabelkönig
 
Bilduntertitel: Fossi der Gabelkönig. Foto:-kv-/ Archiv
 
Mit bürgerlichem Namen heißt er Andrè Fürbach und kommt aus Gelsenkirchen. Er lebt, auch äußerlich unschwer zu erkennen, in der Welt der Germanen. Sein Künstlername"Fossi der Gabelkönig" setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Fossi, weil er früher Fossilien sammelte, Gabelkönig, weil er sich als zweitbester Gabelnieger Deutschlands versteht. Gabelbieger bedeutet natürlich nicht, dass er wie Uri Geller Gabeln per Hypnose verbiegt, sondern er ist Hersteller von Schmuck aus Gabeln. Seine Kunstwerke sind Inspiration, aber auch Nachbildungen von Schmuck aus der Bronzezeit, Völkerwanderungszeit und Mittelalter. Titel seiner Ausstellung: "Schmuck aus dem Nibelungenhort. Vom 8. bis 11. Juni ist Fossi in Eisenberg zu Gast – und wird an beiden Stadtfesttagen (10.-11.) kann man ihm beim Schmuckherstellen über die Schulter schauen.
 
 
 
 
 
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Kunst löst Grenzen auf
Künstlerin Antjepia Gottschalk verwirklicht auf dem Gelände der Papiermühle ihre Idee der Sommerakademie.
Im Juli bietet der Verein Spielraum zwei Wochen lang Kreativkurse für Kinder und Erwachsene.
Von Regina Hartleb
Ratingen
Die Idee war einfach zu gut, um sie aufzugeben: Die historische Papiermühle im Angertal als Forum der Kreativität und Lebensfreude, die Generationen verbindet – das ist die Vision von Antjepia Gottschalk. Eine Vision, die in den Teilen schon längst Wirklichkeit ist. Denn über den Verein "Spielraum" bringt die Künstlerin seit nunmehr zehn Jahren Menschen aller Alters- und Berufsgruppen über die Kunst zusammen. Mit der Idee einer Sommerakademie möchte sie das bewährte Konzept nun auf eine breitere Basis stellen. Vom 16. bis 28. Juli wird der Verein auf dem Außengelände und in den Innenräumen vielfältige Seminare, Workshops und Kurse anbieten. Dazu hat Gottschalk rund sieben professionelle Dozenten, Pädagogen und Künstler mit ins Boot geholt. " Es geht hier um hohe Qualität, nicht um T-Shirts drucken.
 
Ausschnitt rechts:
Bronzegießen an der Sommerakademie
Ratingen (RP) Der Verein Spielraum bietet noch bis 28. Juli in der Papiermühle Bagel eine Sommerakademie an. In Kursen für jede Altersgruppe werden unter anderem Skulpturen aus Hausmüll gebaut, Masken gefertigt und mit Speckstein und Ton experimentiert. Eine besondere Attraktion: in einem Tagesworkshop kann das keltische Bronzegießen erlernt werden. Die Kurse werden von Pädagogen und Künstlern geleitet.
 
 
 
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Und das findet Ihr heute auch noch in Ticket
Fossie, der Gabelkönig
Er trägt fränkische und alemannische Kleider, geht nicht ohne Schild und ohne Schwert durch Bochums Straßen und heißt "Fossie, der Gabelkönig"
 
 
Zu Bild unten:
Mo 21.30 WDR
Paradiesvögel
Wenn "Fossie der Gabelkönig" in seiner mittelalterlichen Tunika und mit einem Holzschwert durch die Straßen geht, dann ist das kein Karneval. " Ich laufe jeden Tag so rum ", verteidigt Andrè Führbach seinen Aufzug. Der 35jährige ehemalige Bäckergeselle würde am liebstenauf einer alten Ritterburg leben. Einstweilen muß er sich mit einem Fabrikgelände im Ruhrgebiet begnügen, wo er seine kleine Schmuckwerkstatt betreibt.
Bildunterschrift: Ritter ohne blaues Blut: Mittelalter-Fan Fossi
 
 
 
 
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Den historischen Schmuck, den Fossie täglich trägt, hat er selbst aus Besteck gefertigt. Daher stammt auch sein Spitzname "Gabelkönig" .
 
 
 
 
 
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Schriller Typ aus der Bronzezeit
Mit Schild, Schwert und Horn unterwegs: Fossi der Gabelkönig aus Bochum.
Foto: Stephan Schütze
 
 
 
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Andrè für Bach alias "Fossi der Gabelkönig"
Ausstellung ab 3. Februar im Stadtmuseum Eisenberg
Das erste Mal viel mir Fossi in seinem fränkischen Gewand zum Mittelaltermarkt in Kapellendorf auf. Seine Stücke, die er verkaufte, faszinierten mich. Die Schmuckstücke aus germanischer Zeit bis hin zur Zeit der Völkerwanderung sehen den Originalen täuschend ähnlich. Als im letzten Jahr der "Stamm der Sugamberer" im Eisenberger Mühltal ein Kinderlager durchfühtze, war "Fossi" auch dabei. Hier wurde dann auch der Plan geschmiedet, mit seinen Stücken eine Ausstellung im Stadtmuseum Eisenberg zu zeigen. "Fossi", übrigens ein Aussteller aus Gelsenkirchen, ist der Erste der sein Äußeres der Zeit angepaßt hat, aus der sein Schmuck stammt. Das heißt, seine Anreise als "fränkischer Krieger" geschied per Bahn. In einer großen Holzkiste hat er seinen "Nebelungen-Hort" verstaut – Schild und Schwert gehören eben zu einer Fahrt in den Osten. Die Schmuckstücke, die "Fossi der Gabelkönig" herstellt, haben ihre Vorbilder in archäologischen Funden aus ganz Deutschland, aber auch aus Thüringen und Sachsen. Wie sein Name schon sagt, sind Stücke aus Besteckteilen, ein BH aus Eisbechern und vieles mehr zu sehen.
 
Bildunterschriften:
Kreuz: Herr Petermann, Stadtmuseum Eisenberg, Fotos:privat
 
Schmuckkiste: Fossis "Nibelungen Hort"
 
Großes Bild: Fossi der Gabelkönig stellt ab Sonnabend 17 Uhr seinen Nibelungen-Hort im Eisenberger Stadtmuseum aus. Seinen Spitznamen Fossi hat Andrè Fürbach, weil er einst Fossiliensammler war. Für den Hort – auch Schatz genannt – hat er die Schmuckstücke. Spangen, Fibeln, Ringe, gepanzerten BHs und anderes größtenteils aus Silberbesteck hergestellt. Inzwischen gestaltet er auch chmuck nach originalen antiken Vorlagen. Foto: OTZ/Urban
 
 
 
 
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Die Kinder dürfen alles ausprobieren – natürlich nur unter Aufsicht der Betreuer. Foto:Pieper
 
 
 
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Mittelaltermarkt beleuchtet Alltagsgeschichten in dunklen Zeiten
 
Alte Handwerkskunst habendie Händler des Mittelaltermarktes mit nach Dorsten gebracht. Ragnar, der Tyrann, schaut beim Hammerschlag zu. Foto:Eggert
 
 
 
 
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Ferienspaß mit Fossi dem Gabelkönig
 
Am letzten Tag des Ferienspaßes guckten die Kinder nochmal dem Schmied über die Schulter. Außerdem gab`s ein saftiges, frisch gegrilltes Spanferkel als Abschiedsmahlzeit.
 
 
 
Alle Texte sind Abschriften aus den verschiedenen Presseberichten.

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Nibelungenhort

Bei allen Werken handelt es sich um Handarbeit. Es sind Kopien historischer Originale oder ihnen nachempfunden.

  http://sc1.sclive.net/13.0.1392.0724/Web/Parts/PhotoAlbum/script/slideshow.swf
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Bei Interesse oder Fragen nehmen Sie bitte Kontakt mit Fossi dem Gabelkönig auf: afuerbach@gelsennet.de

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Zur Ausstattung gehören Lager mit Bodenesse, handbetriebenem Blasebalg und eine vollständige Ausrüstung zum Bronzegießen.

Auf den Veranstaltungen wird die Herstellung vom Anfertigen der Form bis zur Endbearbeitung vorgeführt.

Kinder sind herzlich Willkommen und können gegen Kostenbeteiligung selbst ein Schmuckstück oder Messer anfertigen.

Fossi der Gabelkönig verfügt über 10 Jahre Erfahrung im Bronzegießen mit vielen Referenzen und Ausstellungen.

Er fertigt keine Handelsware, sondern nur handgefertigte Einzelstücke sowie Schmuck aus Bronze nach eigenen Entwürfen. 

Fossi der Gabelkönig ist darstellender Handwerker und bereichert auch gerne Ihre Veranstaltung mit seinem Können als Bronzegießer.

Anfragen bitte an:

Andre Fürbach

Walpurgisstraße 36

45888 Gelsenkirchen 

Telefon: 0209 8749425

Mail: fossi_der_gabelkoenig@web.de

 
 
 
 

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III.MITTELALTERLICHE BELAGERUNG VON GUT SCHIFF BERGISCH GLADBACH

Freitag, 19.09. bis Sonntag 21.09.2008
III. Mittelalterliche Belagerung von Gut Schiff – 51465 Bergisch Gladbach- Herrenstrunden
 
Öffnungszeiten:
Fr.16-22 Uhr, Sa. 11-22 Uhr und So. 10-18 Uhr
 
Eintritt:
Freitag: freiwillige Spende
Samstag und Sonntag: 4,00 €, Kinder bis 14 Jahre frei

Von Freitag, 19. bis Sonntag, 21. September 2008 findet auf Gut Schiff zum dritten Male ein mittelalterlicher Markt mit Händlern, Spielleuten und Gauklern statt.
In knapp fünfzig Heerlagern werden verschiedene Kulturen aus der Bronzezeit bis hin zur
Renaissance eindrucksvoll präsentiert.
Mit dieser Veranstaltung ist uns daran gelegen vor allem Kindergärten, Schulklassen und Familien mit Kindern einen Einblick in die Geschichte zu geben.

Wie auch schon bei der ersten und zweiten mittelalterlichen Belagerung von Gut Schiff 2006 und 2007 gibt es speziell für angemeldete Schulen und Kindergärten am Freitag in der Zeit von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr  "Mittelalter zum Anfassen".
Wir bieten allen interessierten Kindern ein umfangreiches Programm, wie zum Beispiel Seile selber herstellen, Stockbrot backen, Schwertkampf, Bogenschießen, sowie die Fertigung von keltischem Schmuck und vieles mehr. Die bereits aufgebauten Lager geben gerne Auskunft und erklären ihre mitgeführten Gebrauchsgegenstände und Ausrüstungen.
Alte Handwerkskünste lassen ebenso Olaf, der Messerschmied als auch Fossy, der Bronzegießer wieder aufleben.

Samstag und Sonntag wird für Jung und Alt ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Mittelalter geboten. Höhepunkt bilden die freie Kinderfeldschlacht und die Showkämpfe, welche in das abwechslungsreiche Markt- und Lagerleben integriert sind.

Ein weiterer herausragender Programmpunkt findet am Sonntag, 21.09.2008 gegen 16 Uhr statt:

Die lang erwartete Überreichung des Spendenschecks an das Kinderdorf Bethanien, der aus dem Reinerlös des Verkaufes des exklusiven und streng limitierten Freyvolk Kalenders 2009 zustande kommt.
Das Freyvolk der gelebten Geschichte, eine Vereinigung mehrerer Interessengemeinschaften und Vereine aus dem Living History Bereich möchte mit dem Projekt Kinder aus schwierigen Lebenslagen in NRW unterstützen.
Ein Teil der Eintrittsgelder des Marktes auf Gut Schiff wird ebenfalls mit in die Spende an das Kinderdorf Bethanien einfließen.

Ein ganz besonderes Highlight bietet am Samstag, 20.09.2008 gegen 18 Uhr die Versteigerung der handsignierten Kalender der Mittelalterbands SCHELMISH, IN EXTREMO und FILIA IRATA, die den guten Zweck durch ihre prominenten Unterschriften protegieren.

Weitere Infos unter : http://www.ein-akt-fuer-menschlichkeit.de

Sowohl die Vertreter des Kinderdorfes Bethanien als auch Akteure und Sponsoren des Freyvolkes, die dieses einmalige Projekt tatkräftig unterstützen, werden zugegen sein.
Ein besonderer Dank gebührt Herrn Alfred Rass, Inhaber der Druckerei Rass in Bergisch Gladbach, der als Hauptsponsor den Druck des Kalenders möglich machte.

Besondere Attraktionen 2008

Schon jetzt wird kräftig gewerkelt um für den Markt 2008 etwas Besonderes bereit zu stellen.
Eine dieser Attraktionen wird sicherlich der keltische Streitwagen. Gefunden haben wir diesen in einem Museum in Belgien. Mehrfach wurde in das Museum gefahren und die Rekonstruktion ausgemessen und fotografiert und dann nachgebaut. Dieses Jahr ist er nun im Lager von Dekadentix in voller Gänze zu bewundern.

Die vier markanten Musiker von Varius Coloribus Experience aus Berlin Kreuzberg spielen am Samstag und Sonntag alte Klänge auf Sackpfeifen, Nyckelharpa und Trommeln und zelebrieren somit eigenwillig zeitlose Musik, die mühelos Uraltes mit Aktuellem verbindet.
Die Gruppe Valkenviur präsentiert eine Vielfalt von verschiedenen mittelalterlichen Tänzen.

Eine Feuershow darf natürlich auch nicht fehlen. Neben dem Feuerspucker Robby gibt es noch allerlei mit der Flamme zu sehen. Feuerschwerter und brennende Schilde sind zu bewundern. Unsere tapferen Recken und Maiden zeigen atemberaubende Stunts und Action!

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.belagerung-von-gut-schiff.de.vu , sowie unter dem Menüpunkt 2008 / Teilnehmer eine Übersicht aller bereits angemeldeten Gruppen,
Handwerker und Händler.
 
 
Mit freundlichen Grüßen

Ina’am Ben Djaafar

Belisama Events
Mutzer Str. 81
51467 Bergisch Gladbach

Tel.: 0 16 3 / 34 19 76 1
e-mail : belisama-events@vedddernvri.de

Quelle: http://www.nachrichten.com

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Letztes Wochenende war ein großer Ostermarkt auf der Eyneburg.

Es
gab ein Ritterturnier inklusive Lanzenreiten & Co auf der
Turnierwiese und einen großen Markt mit Händlern und Schaustellern, die
alte Handwerke präsentierten.


Am
Samstag hab ich an einer Gußform aus Speckstein gearbeitet, mit der ich
meine ersten Versuche im mittelalterlichen Zinnguß machen möchte. Als
Motiv habe ich einen einfachen Anhänger in der Größe eines
50cent-Stückes mit einer Triskele drauf gewählt. Jetzt muß ich nur noch
günstig an Zinn kommen und mir einen Tiegel zulegen, dann kann ich
starten…


Sonntag
war ich dann bei Fossi, dem Gabelkönig und Bronzegießer "in der Lehre"
und habe eine Sandform nach dem Vorbild eines Replikates einer Sichel
erstellt. Leider hat der Guß nicht geklappt und auch ein zweiter
Versuch schlug fehl… naja, ein bischen Schwund ist immer… 😉 und
ich hab nen bischen was über die praktischen Aspekte des Giessens von
einem Profi lernen können.


Montag
habe ich 4 Feldschlachten geschlagen und später dann noch ein bischen
Schwertkampftraining gemacht. Wie erwartet bin ich voll aus der Übung
und mache schon nach wenigen Minuten schlapp… Schwertkampf geht
nämlich zum einen sehr auf die Kondition und zum anderen beansprucht es
extremst die Handgelenk-Muskulatur.


Gelesen bei Ansgar:
www.lousigerblick.de/categories/2-Mittelalter

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