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Archive for the ‘Schmuckstücke’ Category

 
Aus der selben Reihe wie die vorherigen Schmuckstücke.
Inspiriert von Originalen, die im Museum in Kopenhagen ausgestellt werden.
Durchmesser ca 10 cm, Unterplatte Messing, darauf platt gehauene Esslöffel versilbert, mit silberdraht und Steine Carneol mit Blattgold hinterlegt.
 
 
 

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Fibelvariationen

Schmuckstück des Monats August 2010
Hier seht ihr meine Variation der Fibel.
Der Duurchmesser beträgt ca .13cm.
Die Grundplatte besteht aus Messing, versilbertem Blechgranat.
Mit 22 ct Blattgold hinterlegt, Perlsilberdraht, und Bronzegranulat.
 
 
 
 
 

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Schmuckstück des Monats Juli 2010

Nachbildung einer Hakenkreuzfibel.
Dieser Fibeltyp war hauptsächlich auf den dänischen Inseln verbreitet.
Fundort Häven, Kreis Sternberg. Verbleib Museum für Ur und Frühgeschichte, Schwerin.
Durchmesser ca. 13 cm.
Grundplatte Messing, mit versilberten Blechen belegt, Silberperldraht.
 
 
 

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Schmuckstück des Monats Juni.
 
Adler mit gewölbten Brustschild, ca. 11 cm Länge.
Langobardisch, Fundort Apahida Siebenbürgen.
Auch hierbei handelt es sich um eine gut gelungene Cloisone-Arbeit.
Steine kann ich aus technischen Gründen noch nicht einsetzen.
 
 
 
 
 

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Schmuckstück des Monats Mai:
 
Hierbei handelt es sich um eine Kopie eines der bedeutensten Bodenfunde der Völkerwanderungszeit im Italien der Ostgoten.
 
Länge ca. 12 cm,  Breite  ca. 6 cm, in kastenförmig aufgelöteten Bronzeblechfassungen.
Leider bin ich nicht in der Lage die Steine ( normalerweise Almadin, eine Granatgruppe ), zu schleifen und einzusetzen. Deshalb habe ich nur runde Carneol-Steine gefasst und mit 22 ct Blattgold hinterlegt. Die fibel hat ca. 246 Zellen.
Alles in Allem mal wieder ein gelungenes  Stück.
 
 

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Eine meiner ersten Arbeiten.

Eine Schalenfibel nach völkerwanderungszeitlichen Vorbild.

Durchmesser ca. 8cm.

Carneol-Steine 5cm mit Blattgold hinterlegt und Silbereinfassungen.

Schale aus einem alten Eisbecher getrieben.

Nadel zum aus einer Gabel zusammengelötet, Rand aus Silberperldraht.

Die Fibel(brosche) ist eine freie Interpretation von mir, aber ihr Ambiente der Völkerungszeit ist perfect.

 

 

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Haarspange, Gewandnadel aus Silberbesteck
Hier kommt mal wieder der Beweis, daß Ich der Gabelkönig bin.
Mein Ziel war es, ein Schmuckstück komplett aus Besteck zu fertigen.
Hierbei habe ich mich für eine Haarnadel entschieden.
Auch als Gewandfibel wäre sie ein Hingucker.
Für die Spange habe ich einen Kartoffellöffel genommen.
Für die Nadel habe ich einen Gabelzinken mit dem Endstück eines Löffels verlötet.
Der Löffel hat ein sehr schönes französisches Spatenmuster.
Das Besteck besteht aus 90er Auflage mit 925er Silberspiralen.
Die Carneole sind in Silber gefasst und mit Blattgold hinterlegt.
Die Größe ist ca. 6cm im Durchmesser und die Nadel hat eine Länge von ca. 10cm.
 
Zitat
Fossi der Gabelkönig
 
 
 
 

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Ziel war es ein ein byzantinisches Schmuckkreuz des 10. bis 12. Jahrhunderts zu machen.
Zumindest sollte es so aussehen.
Das Kreuz hat den Chracter der Zeit gut getroffen, obwohl es dem Vorbild nur ähnlich ist.
Anders war es nicht zu realisieren.
Ich bin mal wieder voll zufrieden mit meiner Arbeit.
Es ist, wie alle anderen Schmuckstücke, in feinster Handarbeit aus Bronze gegossen und mir Carneolen verziert.
Das Schmuckkreuz ist inklusive Öse 9 cm lang und 5,5 cm breit.
 
Zitat
Fossi der Gabelkönig
 
 
Eingestellt von
Silvia Rother
Onlineredaktion
 
 

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Schildkrötfibel im Wikinger-Stil

 

Mein Ziel war es, eine Schildkrötenfibel im Wikinger-Stil zu konstruieren.

Das Model habe ich aus einem Esslöffel als Grundbasis gemacht. Darauf habe ich einen Wikinger-Anhänger, der in Haitabu gefunden wurde, gesetzt.

Die Größe des Löffels ist 9 mal 6 cm. Darauf setzte ich 2 Carneol – Steine, die ich mit 22ct Blattgold hinterlegte.

Die Fibel ist frei erfunden, aber es hätte sie so geben können.

Die Arbeit hat den Charakter eines Schmuckstückes aus der Völkerwanderungszeit sehr gut getroffen.

Der Abguss ist aus Bronze.

 

 

Schildkrötenfibel im Wikinger-Stile, mit Carneol

 

 

 

Schmuckstück des Monats am Gewand

 

Eingestellt von
Silvia Rother
Onlineredaktion

 

 

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Wikinger, Kleblattfibel, Modell Vigdal, Norwegen 
 
 
 
Diese Fibel wurde in Vigdal in Norwegen gefunden. Sie ist ca. 7 cm im Durchmesser und aus Bronze gegossen.

Da die Kügelchen einen höheren Anteil an Zinn haben sind sie goldener und heben sich farblich von der anderen Bronze ab.

Damit meine Schmuckstücke lebhafter wirken arbeite ich mehrfarbig.

Als Vorlage diente ein Foto in einem Geschichtsbuch über Kleblattfibeln der Wikinger. Dann versuche ich sie einfach nachzumachen.

Manchmal schaffe ich es exakt, mal wird ein ähnliches Schmuckstück daraus und mal wirds ganz anders. Nämlich nach meinem eigenen Stil.

Einzigartig wird das Schmuckstück auch, wenn ich mal wieder altes Besteck dafür verwende.

Diese Fibel kommt sehr nahe an das norwegische Original heran.

Ganz so einfach ist es dann aber nicht. Da ich die alten Herstellungsmethoden nicht nachvollziehen kann.

Das ist experimentelle Archäologie.

Je mehr ich mich daran versuche um so mehr tauche ich in die Welt der Antike und des Mittelalters ein und fühle, wie früher das Goldschmiedehandwerk betrieben worden sein könnte. 

Zitat
Fossi der Gabelkönig

 
Eingestellt von
Silvia Rother
Onlineredaktion
 

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Wikinger – Kleblattfibel aus Bronze mit Carneol

 

Diese Fibel hat einen Durchmesser von ca. 7 cm.  Besetzt mit Carneolen und 22ct Blattgold hinterlegt.

Silberfassung mit Granulatkügelchen aus 333ct Gold.

Aus einem Buch über Wikingerkleeblatfibeln. Der Fundort ist leider nicht bekannt. 

Eine Bildergallerie zum Arbeitsablauf dieser Kleeblattfibel findet Ihr hier >>>

Zitat
Fossi der Gabelkönig

Eingestellt von
Silvia Rother
Onlineredaktion

 
 
 

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